By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) In Münster haben am vergangenen Freitag die drei Aktivisten Micha Greif, Robert Brungert und Jonas Höltig unsere Petition für einen kommunalen Modellversuch zur legalen Veräußerung von Cannabis eingereicht. Parallel haben sie, wie die Piraten in Köln und Dortmund, eine flankierende Online-Petition an den Oberbürgermeister Markus Lewe gestartet. Sie wollen bis zum 03.07.2014 2000 Unterschriften sammeln, wir rufen dazu auf, diese Petition zu unterzeichnen. In ihrer Pressemitteilung schreiben die drei Hanffreunde: …read more
Autoren-Archiv: tribble
Antrag der Fraktion der PIRATEN NRW: Cannabis legalisieren – Drogenpolitik neu ausrichten
By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Die Fraktion der Piratenpartei im Landtag NRW hat am 01.04.2014 einen Antrag mit dem Titel “Cannabis legalisieren – Drogenpolitik neu ausrichten” eingereicht. Er ist unter der Drucksache 16/5478 auf der Website des Landestag abrufbar. Am Donnerstag steht er auf der Tagesordnung des Landtages. Zunächst ist eine Überweisung an den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales – federführend -, an den Innenausschuss, an den Rechtsausschuss sowie an den Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend geplant; die abschließende Abstimmung soll im federführenden Ausschuss in öffentlicher Sitzung erfolgen. Nach der Einleitung nennt der Antrag folgenden Beschlussvorschlag: …read more
Eure Stimme für Cannabis zählt
By Melanie HEY !
Habt ihr schon die Petition der Kölner Piraten gesehen ? Schon unterzeichnet ? Noch nicht? Na dann, mal los !
Petition läuft bis Anfang Juni !
Cannabis Social Clubs für Köln!
https://www.openpetition.de/petition/online/drogenpolitik-2-0-fuer-koeln
Wir laden euch auch herzlich ein den Informationsabend der Piraten zu besuchen. Cannabis Colonia wird natürlich auch da sein
Wo: Herbrands, Herbrandstr. 21, 50823 Köln-Ehrenfeld
Wann: Montag der 07.04. ab 19 Uhr
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Via: Cannabis Colonia
Cannabiskonsum reduziert nicht die geistige Leistungsfähigkeit von Jugendlichen
By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: 33 Jugendliche, die den Cannabiskonsum eingestellt hatten, unterschieden sich im Vergleich mit Nichtkonsumenten nicht hinsichtlich Intelligenzquotient, Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiver Funktion. Die Autoren folgerten, dass “früher berichtete neurokognitive Defizite durch andere Faktoren bedingt sein können, inklusive Restwirkungen der Droge, bereits bestehende kognitive Defizite, die gleichzeitige Verwendung anderer Substanzen (zum Beispiel Nikotin) oder psychische Störungen”. Jugendliche “könnten nicht anfällig für neuropsychologische Defizite durch THC sein, wenn sie alle Drogen für mindestens 30 Tage abgesetzt haben”.
Quelle: Klinik für Psychiatrie und Carolina-Institut für Entwicklungsstörungen, Universität von Nord-Carolina in Chapel Hill, USA. Hooper SR, et al. Psychopharmacology …read more
USA: Alabama erlaubt die Verwendung von CBD-reichem Cannabis
By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: Ein medizinisches Cannabisgesetz hat sowohl das Repräsentantenhaus als auch den Senat von Alabama einstimmig passiert. Das Gesetz erlaubt es, einen verschriebenen Cannabisextrakt, der reich an CBD ist, zu besitzen.
Quelle: Reuters vom 20. März 2014 …read more
USA: Cannabis ist weniger schädlich als Zucker, erklären Amerikaner nach einer Umfrage
By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: Nach einer repräsentativen Umfrage durch das Wall Street Journal und NBC News denken Amerikaner, dass Cannabis weniger schädlich ist als Alkohol, Tabak und Zucker. Die Teilnehmer wurden gefragt, welche von 4 Substanzen sie als “am schädlichsten für die allgemeine Gesundheit einer Person” halten. Die meisten Teilnehmer erklärten, dass Tabak am schädlichsten ist (49 %), gefolgt von Alkohol (24 %), Zucker (15 %) und Cannabis (8 %).
Quelle: Umfrageergebnisse zu dieser Frage auf Seite 22 …read more
Nur eine geringe Zunahme des Unfallrisikos unter dem Einfluss von Cannabis
By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: In einer Studie mit 1046 Autofahrern, die in Neuseeland aufgrund eines Verkehrsunfalls verstarben, wiesen Personen mit Alkohol im Blut ein um den Faktor 13,7 erhöhtes Risiko auf, für den Unfall verantwortlich zu sein, während das Risiko für Cannabis niedrig war (Odds Ratio: 1,3). Überraschenderweise war das Risiko bei THC-Blutkonzentrationen über 5 ng/ml niedriger (Odds Ratio: 1,0) und für solche unter 2 Nanogramm/ml höher (Odds Ratio: 3,1).
Quelle: Umweltwissenschaften und Forschung, Porirua, Neuseeland. Poulsen H, et al. Accid Anal Prev 2014;67C:119-128. …read more
Cannabisraucher titrierten ihre THC-Aufnahme in Abhängigkeit von der Stärke der Droge
By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: Cannabiskonsumenten titrierten ihre THC-Aufnahme, indem sie geringere Volumina des Rauches inhalieren, wenn sie stärkeren Cannabis rauchen, aber das kompensiert nicht vollständig die höheren Cannabisdosen pro Joint, wenn sie starkem Cannabis verwenden. Dies ist das Ergebnis einer Studie mit 98 Cannabiskonsumenten, die Cannabis mit THC-Konzentrationen zwischen 0,2 und 15,7 % rauchten. Die Autoren folgerten, dass “Nutzer von potenterem Cannabis im Allgemeinen mehr Delta-9-Tetrahydrocannabinol ausgesetzt sind”.
Quelle: Trimbos-Institut, Utrecht, Niederlande. Van der Pol P, et al. Addiction, 17. März 2014. [im Druck] …read more
Support 2014
By Bernd Beistecker
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Via: Ottmob
Langzeitiger Cannabiskonsum war mit einer Reduzierung der grauen Substanz des Gehirns assoziiert
By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: In einer Gruppe regelmäßiger Cannabiskonsumenten fand sich im Vergleich zu einer Gruppe von Gelegenheitskonsumenten eine Reduzierung des Volumens der grauen Substanz in bestimmten Hirnregionen (medialer temporaler Kortex, temporaler Pol, parahippocampaler Gyrus, Insel und orbitofrontaler Kortex). Diese Regionen sind reich an CB1-Rezeptoren.
Quelle: Universitäres Krankenhauszentrum Vaudois und Universität von Lausanne, Schweiz. Battistella G, et al. Neuropsychopharmacology, 17. März 2014 [im Druck] …read more