Langzeitiger Cannabiskonsum war mit einer Reduzierung der grauen Substanz des Gehirns assoziiert

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: In einer Gruppe regelmäßiger Cannabiskonsumenten fand sich im Vergleich zu einer Gruppe von Gelegenheitskonsumenten eine Reduzierung des Volumens der grauen Substanz in bestimmten Hirnregionen (medialer temporaler Kortex, temporaler Pol, parahippocampaler Gyrus, Insel und orbitofrontaler Kortex). Diese Regionen sind reich an CB1-Rezeptoren.
Quelle: Universitäres Krankenhauszentrum Vaudois und Universität von Lausanne, Schweiz. Battistella G, et al. Neuropsychopharmacology, 17. März 2014 [im Druck] …read more

Via: Deutscher Hanf Verband

Presseschau aus den ACM-Mitteilungen vom 22. März 2014: Jenke-Experiment & Cannabis bei Rheumaschmerz

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den ACM-Mitteilungen vom 22. März 2014:
Presseschau: Diskussionsrunde zum “Jenke-Experiment: Drogen”: Grünen-Politiker Ströbele will CSU für Gesetzesvorlage zur eingeschränkten Cannabis-Freigabe gewinnen (finanzen.net)
Auf der Webseite von www.finanzen.net wurde über eine Diskussionsrunde zum Thema Cannabis berichtet, an der unter anderem die Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen) und Stephan Mayer (CDU/CSU) teilnahmen. Danach berichtete Herr Mayer von Überlegungen im Bundesgesundheitsministerium für Medikamente auf Cannabisbasis eine Öffnungsklausel für Gesetzliche Krankenversicherungen zu schaffen, sodass diese dann die Kosten für solche Medikamente erstatten könnten.
Presseschau: Lindert Cannabis Rheumaschmerz – und soll es der Arzt empfehlen? (Medscape Deutschland)
Medscape Deutschland berichtete über eine Übersicht kanadischer Wissenschaftler zur Verwendung …read more

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SCM veröffentlicht Textvorschläge für einen Antrag auf den Eigenanbau von Cannabis für medizinische Zwecke bei der Bundesopiumstelle

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den ACM-Mitteilungen vom 22. März 2014: Nachdem die Bundesopiumstelle Antragsstellern auf einen Eigenanbau für Cannabis für medizinische Zwecke kürzlich in einem Schreiben gebeten hat, weitere Angaben, wie beispielsweise beabsichtigte Sicherungsmaßnahmen gegen Entwendung , zum Antrag zu machen, haben Mitglieder des SCM (Selbsthilfenetzwerk Cannabis Medizin) eine Textvorlage für eine solche Antragsstellung entworfen. Diese kann hier von der IACM-Webseite heruntergeladen werden. …read more

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Südafrika: Ein Parlamentsmitglied fordert eine Gesetzesänderung zur Erlaubnis der medizinischen Verwendung von Cannabis

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: Mario Oriani-Ambrosini, ein Parlamentsmitglied für die Inkatha-Freiheitspartei, leidet an Lungenkrebs und fordert die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke. Die Regierung signalisiert Interesse. Am 18. Februar 2014 reichte Oriani-Ambrosini eine Gesetzesvorlage mit dem Titel “Medical Innovation Bill” ein.
Quelle: SÜDAFRIKA vom 4. März 2014 …read more

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USA: Eine Cannabis-Studie bei Kriegsveteranen mit posttraumatischer Belastungsstörung erhält eine Erlaubnis der Regierung

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: Die Bundesregierung hat die Durchführung einer seit langem verzögerten Studie mit Cannabis bei der Behandlung von Kriegsveteranen mit posttraumatischer Belastungsstörung genehmigt. Die Entscheidung des Gesundheitsministeriums überraschte Cannabisunterstützer, die seit Jahrzehnten darum kämpfen, eine Erlaubnis der Bundesbehörden für die Erforschung des medizinischen Nutzens der Droge zu erhalten. …read more

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Cannabis reduziert nach einer offenen klinischen Studie Symptome der Parkinson-Krankheit

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: Mehrere Symptome bei Patienten mit der Parkinson-Krankheit können durch die Inhalation von Cannabis verbessert werden. Dies ist das Ergebnis einer offenen klinischen Studie mit 22 Patienten an der Klinik für Neurologie des Beilinson-Krankenhauses in Petach Tikva und der Sackler-Fakultät für Medizin der Universität von Tel Aviv (Israel). Patienten, die zwischen 2011 und 2012 ein medizinisches Zentrum aufsuchten, wurden vor und 30 min nach dem Rauchen von Cannabis untersucht. …read more

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IACM: Mailinglisten für Mitglieder

By max.plenert@hanfverband.de (Maximilian Plenert) Aus den IACM-Informationen vom 22. März 2014: Wenn Sie mit anderen IACM-Mitgliedern in Kontakt bleiben oder in Kontakt treten wollen, ist dies der beste Weg. Sie können sich hier auf eine von 3 Mailinglisten eintragen. Vollmitglieder (Wissenschaftler, Ärzte, et cetera) sind eingeladen, sich auf die IACM-Science-Mailingliste einzutragen, um jüngste Entwicklungen zur Cannabinoidforschung zu diskutieren, Artikel der IACM-Informationen zu kommentieren, Vorschläge zur Arbeit der IACM zu machen, et cetera. Alle Mitglieder des Vorstands der IACM nehmen an der Mailingliste teil. …read more

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Warum ich einen Paradewagen auf der Hanfparade organisiere

By info@hanfparade.de (info@hanfparade.de) Als mein neuer Mitbewohner mir letztes Jahr erzählte, dass wir unbedingt zusammen auf die Hanfparade gehen müssten, habe ich zunächst einmal gelacht. Er sagte mir, dass er schon immer auf die Hanfparade gehen wollte und jetzt wo wir in Berlin wohnen würden, müssten wir unbedingt zusammen dahin gehen. Ich hörte zum ersten mal von dieser friedlichen Demonstration, aber da ich schon seit Jahren kiffe, habe ich zugesagt.
Da ich selbst direkt von der niederländischen Grenze stamme und mein Mitbewohner aus Bayern kommt, sind unsere Erfahrung bezüglich Cannabis und auch der Umgang der Polizei gegenüber Konsumenten von Grund auf verschieden. Vom Haus …read more

Via: Hanfparade in Berlin

Frankfurter Weg auch bei Cannabis? Modellversuch hat breite Unterstützung

By email@mknodt.de (Michael Knodt) Die Stadt Frankfurt war mit ihrer Vorreiterrolle beim bundesweiten Heroinabgabe-Modellversuch bereits in den 1990er Jahren so erfolgreich, dass der Versuch schlussendlich den Weg ins Betäubungsmittelgesetz fand. Ohne den Einsatz der ehemaligen (CDU!) Oberbürgermeisterin Petra Roth wäre das Projekt der Heroinabgabe an Schwerstabhängige, das anfangs auf Widerstand und Kritik in den eigenen Reihen, der Frankfurter SPD und last but not least Staatsanwaltschaft und Polizei auslöste, nie realisiert worden. …read more

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