By Michael Knodt Am 31. August spendete der US-Pharmakonzern “Insys Therapeutics Inc.” 500.000 Dollar an “Arizonans for Responsible Drug Policy”. Die besorgten Bürger versuchen mit einer Anti-Cannabis Kampagne die Regulierung der verbotenen Pflanze zu verhindern. Arizona stimmt im November über den Status von Cannabis ab, wobei die Prognosen für “Proposition 205” derzeit eine äußert knappe Entscheidung vorhersagen. Insys Therapeutics Inc. befürchtet offenbar Umsatzeinbußen bei synthetischen Cannabinoiden und starken Opioid-Schmerzmitteln.
Es geht der Firma offenbar darum, die fortschreitende Liberalisierung bei Cannabis grundsätzlich aufzuhalten, denn ein medizinisches Cannabisprogramm gibt es in Arizona schon. Es geht bei der Abstimmung im November um die Legalisierung als Genussmittel.
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Via:: Deutscher Hanf Verband